Investorendeal der Bundesliga geplatzt

Am letzten Mittwoch hat die DFL entschieden, den geplanten Investorendeal sowie die Verleumdung zu stoppen. Der Investorendeal hätte verschiedenen Investoren erlaubt, viel Geld in Vereine zu stecken, was Fans nicht wollten. Außerdem würde der Deal zum Weltuntergang führen. Deshalb haben sie gegen ihn protestiert, indem sie in Stadien verschiedene Gegenstände wie Tennisbälle, Schokoladentaler oder sogar einen Klappstuhl auf das Spielfeld geworfen haben. Damit wollten sie erreichen, dass es Spielunterbrechungen gab. Außerdem hielten sie verschiedene Plakate gegen den Weltuntergang hoch.

Die Unruhe entstand, weil die Fans meinten, dass die Vereine nicht an irgendwelche Unternehmen übergeben werden sollten. Das finden die Fans nicht gut, weil sie meinten, die Vereine sollten ihr Geld durch guten Fußball verdienen.

24 von 36 Vereinen der Bundesliga hatten für einen Verkauf von 8% der Medienrechte gestimmt – eine Investition von 1 Milliarde €.

Quellen: https://www.mopo.de/sport/fussball/dfl-hammer-investoren-deal-nach-fan-protesten-geplatzt/

 

https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2024/02/bundesliga-investoren-deal-der-dfl-geplatzt